Gewachste Hüte

Geschichte

Gewachste Hüte, auch Hüte aus gewachster Baumwolle genannt, gibt es schon seit Jahrhunderten. Der genaue Ursprung gewachster Hüte ist schwer zu bestimmen, doch im 19. Jahrhundert erfreuten sie sich als praktische und wetterbeständige Kopfbedeckung großer Beliebtheit. Durch das Wachsen von Baumwollgewebe, um es wasserdicht und haltbar zu machen, konnten Hüte hergestellt werden, die verschiedenen Außenbedingungen standhalten. Gewachste Hüte werden auch heute noch für Outdoor-Aktivitäten wie Jagen, Angeln und Wandern verwendet.

Verfahren

Hüte werden mit einem Wachsverfahren gewachst, bei dem eine Wachsschicht auf die Oberfläche des Hutes aufgetragen wird. Die konkrete Methode kann je nach Huttyp und gewünschtem Ergebnis variieren, im Allgemeinen wird das Wachs jedoch geschmolzen und dann vorsichtig mit einem Pinsel oder einem Tuch auf den Hut aufgetragen. Das Wachs wird gleichmäßig über den Hut verteilt, sodass alle Bereiche bedeckt sind. Anschließend lässt man den Hut trocknen und das Wachs verfestigt sich, wodurch eine wasserdichte und schützende Beschichtung entsteht. Dieser Prozess trägt dazu bei, dass der Hut feuchtigkeitsbeständiger wird und für den Einsatz im Freien geeignet ist.

Verschiedene Schiebermützen in Schwarz oder Marineblau

Diese gewachsten Schiebermützen stammen von Failsworth und werden von Gr8 Hats verkauft

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